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Zu meiner Person:

Bereits als Kind habe ich in Bildern gedacht, bin fasziniert durch den Wald gelaufen mit der drängenden Frage, wie ich diese Pracht, die Farben und Atmosphäre zu Papier bringen kann. 

Heute stehen Menschen im Vordergrund meines Interesses. Mit Wertschätzung und großem Respekt sehe ich individuelle Lebenswege, damit für mich häufig verbunden das Thema Spiritualität, die Frage, was es da gibt zwischen Himmel und Erde. Malen und Zeichnen sind mir Sprache und Ausdrucksmittel geworden.

Aktuell arbeite ich bevorzugt in Acryl, Kohle und Aquarell, teilweise auch in Collagen-Form: Figurativ oder skizzenhaft, gerne auch in großen Formaten. Außerdem „spiele“ ich gerne mit Farben und abstrakten oder geometrischen Formen. 

Herzliche Einladung zu einem digitalen Einblick in meine persönliche Weltsicht und nach Absprache in meine kleinen Galerie zuhause!

Vita:

1956 wurde ich in Duisburg im Ruhrgebiet geboren. Schon sehr früh entdeckte ich meine Liebe zur Kunst und hatte über mehrere Jahre Zeichen-Unterricht bei Wilhelm Wiacker, einem Gründungsmitglied der Künstlergruppe „Duisburger Sezession“. Ab 1977 studierte ich Visuelle Kommunikation, Grafik-Design an der Folkwang Universität der Künste, später GH Essen und arbeitete als Grafik-Designerin in der Werbung. Im Raum Aachen erlebte ich eine intensive Familienzeit und engagiere mich aktiv in der ambulanten Hospizarbeit. Neue Impulse zur darstellenden Kunst und wertvolle Kontakte bekam ich in der Bleiberger Fabrik. Heute bin ich als freischaffende Künstlerin tätig. 


1. Corona – Frühling 2020

Die sich überschlagenden Ereignisse dieses besonderen Frühjahres haben mich zu einer Reihe von sechs Collagen inspiriert.

2. nach dem Irdischen

Zehn abstrakte Darstellungen inspiriert durch das Kunstprojekt „Tod – was dann?“ der Kath. Kirchengemeinde St. Willibrord Herzogenrath-Merkstein in 2019.
MDF-Platte, 30x30x3cm, Acryl, Ölpastell, Papier, Textil

3 . auf der Flucht

Der Bilderzyklus ist Ausdruck meines Entsetzens, Mitgefühls und meiner Hilflosigkeit.
Die teils fast lebensgroßen Formate sind bewusst gewählt.

4. Ein Kreuzweg –  Was kreuzt deinen Weg?

Wir alle erleben durchkreuzte Pläne durch Krankheit, Tod, zerbrochene Beziehungen, berufliche Sackgassen, Enttäuschungen, aber auch unerwartet positive Überraschungen.

Der Kreuzweg Jesu steht zunächst für sich, will aber auch mit dem eigenen Leben konfrontieren. Also eine Einladung zum genauen Hinsehen und viele Fragen:

In welcher Station sehe ich vielleicht mich selbst?
Was oder wer kreuzt meinen Lebensweg?
Wie gehe ich damit um?

Ignoranz, Akzeptanz?
Wie steht es mit meinem (Gott-)Vertrauen?

5. Biblische Geschichten und Gestalten

Seit 2009 gestalte ich für eine jährlich stattfindende Einkehrwoche auf Juist jeweils eine Bilderreihe. Mit meinen Darstellungen möchte ich einen weiteren, persönlichen Blick auf das jeweilige Jahresthema ermöglichen.   

6. Portrait – Zeichnung – Akt

7. Abstrakt

8. Diverses